Der Service macht den Unterschied

Schnell, effizient und sehr zuverlässig: das Zentrale Patientenmanagement

Krankenhaus St. Barbara

Krankenhaus St. Barbara

Mit dem Zentralen Patientenmanagement (ZPM) bietet das Krankenhaus St. Barbara elektiven Patienten, aber auch niedergelassenen Haus- und Fachärzten in der Region eine zentrale telefonische und persönliche Anlaufstelle für die ambulante Terminvergabe sowie die stationäre Aufnahme-, Operations- und Interventionsplanung der verschiedenen Fachabteilungen im Haus. Als elektiver Patient zählt dabei jemand, dessen Behandlung nicht akut notwendig ist. Der Eingriff ist planbar und dadurch terminierbar. Durch das ZPM ist es möglich, in Rücksprache mit Patienten die Terminplanung unter Berücksichtigung von Operations- und Intensivkapazitäten zu optimieren und Doppeluntersuchungen zu vermeiden. Die Zeit zwischen Aufnahme und Operation verkürzt sich für den Patienten erheblich.

Das ZPM ist aber mehr als „nur“ eine zentrale Terminvergabestelle. Das Ziel der Zentralen Aufnahme ist, dass Patienten administrativ und ärztlich mit der Erstdiagnostik aufgenommen sind und auf die stationäre Aufnahme vorbereitet werden. Das Team des Zentralen Patientenmanagements unter der Leitung von Silke Hubitschka setzt sich aus (Fach-)Ärzten und Mitarbeitern des Termin- und Aufnahme-Managements zusammen. Es schließt alle administrativen Abläufe von der Terminkoordination der Aufnahme, dem persönlichen Empfang des Patienten und der Diagnostik- und OP-Terminierung über die Bettendisposition bis hin zur ärztlichen Aufnahme, Durchführung der Eingangsdiagnostik sowie Strukturierung der weiteren Behandlung ein, um die Verteilung der Patienten auf den einzelnen Stationen fachbereichsspezifisch zu organisieren. Diese und weitere administrative Vorgänge verlaufen für Patienten unbemerkt im Hintergrund. Eine Zentrale Aufnahme führt zudem zu einer gleichmäßigen Auslastung teurer Ressourcen wie der OP- und Bettenkapazitäten. Die Arbeit des Bettenmanagements wird erleichtert, aber auch für Stationen und die Patientenverwaltung ist die Entlastung hoch. Das Arbeiten in den Bereichen wird ruhiger. Einweiser erhalten einen gut erreichbaren Kontakt und Patienten, die von Beginn an eine gute Organisation wahrnehmen.

Für den Patienten wird eine bedarfsgerechtere Terminplanung erreicht. Die stationäre Verweildauer kann optimiert werden und die stationäre Aufnahme kann bei geplanten kleinen und mittleren Eingriffen erst am Tag des Eingriffes erfolgen. Durch diese koordinierenden Maßnahmen steigt die Zufriedenheit von Patienten, Einweisern und den Mitarbeitern des Krankenhauses.

                            

Michael Vogl